Bild: CTX Thermal Solutions GmbH
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Hochleistungskühlkörper mit geschälten Rippen

Hochleistungskühlkörper mit geschälten Rippen

Die Leistungsanforderungen an moderne Hochleistungselektroniken steigen stetig – und damit auch die Anforderungen an die Kühlung. Um eine hohe spezifische Leistungsdichte bei Kühlkörpern zu gewährleisten, setzt CTX Thermal Solutions unter anderem auf das Skived-Fin-Verfahren. Durch eine neue Schälmaschine können mit diesem Verfahren nun große Kühlkörper mit noch feineren und höheren Kühlrippen hergestellt werden.

Bild: ©Meng_Dakara/stock.adobe.com
Bild: ©Meng_Dakara/stock.adobe.com
Hürden bei der Vermarktung von IoT-Services

Hürden bei der Vermarktung von IoT-Services

Im After-Sales-Service, bei Wartungen und Reparaturen, liegt für Maschinenbauer ein attraktives Zusatzgeschäft mit hohen Margen, das sich leicht erschließen ließe: Mit einer Softwareplattform können Hersteller, Kunde und Maschine vernetzt werden – sie ermöglicht Service-Dienstleistungen, Störungsmeldungen und die Erfassung und Analyse von Betriebsdaten und bietet damit Mehrwert für alle Seiten.

Bild: IW-Fachkräftedatenbank auf Basis von Sonderauswertungen der BA und der IAB-Stellenerhebung, 2022
Bild: IW-Fachkräftedatenbank auf Basis von Sonderauswertungen der BA und der IAB-Stellenerhebung, 2022
Steigender Fachkräftemangel in der Halbleiterbranche

Steigender Fachkräftemangel in der Halbleiterbranche

Eine im Auftrag von BDI und ZVEI erstellte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass im Jahresdurchschnitt rund 62.000 qualifizierte Fachkräfte in solchen Berufen fehlen, die u.a. in der Halbleiterindustrie eingesetzt werden könnten.

Steuerungstechnik goes IoT: Neue Technologien, neue Lösungen, neue Möglichkeiten
Entwicklerboards statt Industriecomputer
Webinar: Digitalisierung trifft auf Steuerungstechnik
Industrial Internet of Things – Plattformen und Systeme zur Fertigungsoptimierung
Nächste Generation der Maschinensteuerung: Von der SPS zum IoT-Controller
Nach Übernahme von Fujitsu Mainboards:
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News

Anwendungsentwicklung
Schritt für Schritt zum
IoT-Plattformbetreiber

Schritt für Schritt zum IoT-Plattformbetreiber

Der Erfolg einer IIoT-Plattform steht und fällt mit der Planung. Wichtig ist zunächst, einen klaren Fokus zu setzen und den Umfang der angebotenen Lösungen auf der Plattform vorab einzugrenzen. Auf dieser Basis kann dann die technologische Umsetzung erfolgen. Dabei geht es um Themen wie Organisation, Konnektivität, Integration und Sicherheit.

Bild: ©vchalup/stock.adobe.com
Bild: ©vchalup/stock.adobe.com
Testabdeckung bei kleinen Targets
Testabdeckung bei kleinen Targets

Sicherheit bei IoT-Anwendungen beginnt bei den Sensoren und Aktoren. Hier werden die Daten erzeugt, die das IoT so wichtig machen. Und hier werden die Aktionen ausgeführt, die auf den gesammelten, aggregierten und analysierten Daten basieren. Um diese Embedded-Geräte sicher zu machen, müssen sie intensiv und ausführlich getestet werden. Die Überwachung, ob alle notwendigen Tests auch erfolgt sind, ist gerade bei den kleinen Targets nicht trivial. Hier sind teilweise andere Vorgehensweisen notwendig als bei Server-Anwendungen.

Hardware
Industriecomputer
Kommunikation
Bild: SAG Deutschland GmbH
Bild: SAG Deutschland GmbH
Engineering, IIoT und Businessanwendung vereint

Engineering, IIoT und Businessanwendung vereint

Der SPS- und Engineering-Spezialist logi.cals hat im vergangenen Jahr mit der Open Web Automation-Technologie (OWA) den Weg in das Web-basierte Steuerungs-Engineering geebnet. Nun haben die Software AG, einer der größten industriellen Cloud-Anbieter und logi.cals eine Zusammenarbeit vereinbart. Durch die Kooperation entsteht eine durchgängige Plattform, die nicht nur jeden Lebenszyklus einer Anwendung abdeckt sondern auch funktional alle Aspekte berücksichtigt die für einen erfolgreichen Betrieb, die Performancemessung, das Maintenance bis hin zu neuen, datengetriebenen Geschäftsmodellen notwendig sind. Im Gespräch mit Dirk Groener von der Software AG und Heinrich Steiniger von logi.cals erfuhren wir mehr über den Leistungsumfang der angestrebten Lösung und welche neuen Möglichkeiten sich für Anwender daraus ergeben.

Lösungen
Bild: Ixon B.V.
Bild: Ixon B.V.
In fünf Schritten ins Internet der Dinge

In fünf Schritten ins Internet der Dinge

Der Weg in das Industrielle Internet der Dinge verspricht zahlreiche Optimierungsmöglichkeiten, kann aber auch lang sein. Dabei kann ein Begleiter vorteilhaft sein, der den Weg bereits kennt. Das niederländische Unternehmen Ixon beispielsweise geht bei der Umsetzung eines IIoT-Projektes nach den fünfstufigen Maturity Model vor.

Bild: IoTmaxx GmbH
Bild: IoTmaxx GmbH
‚IoT ohne Einstiegshürden‘
‚IoT ohne Einstiegshürden‘

Auf dem Markt für IoT-Gateways sind mittlerweile unzählige Anbieter und Geräte zu finden. Relativ neu dabei ist das Unternehmen IoTmaxx mit seinen Lösungen. Im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN erklärt CEO Christian Lelonek, warum er das Unternehmen in diesem eng besetzten Markt positioniert hat, was bei seinen Lösungen den entscheidenden Unterschied macht und wie weit er Anwender auf der Reise ins industrielle Internet der Dinge begleitet.

Software
Bild: Zuora Inc.
Bild: Zuora Inc.
Ohne die dritte Cloud geht´s nicht

Ohne die dritte Cloud geht´s nicht

Neue Geschäftsmodelle, bei denen die flexible Nutzung von Produkten im Vordergrund steht, verbreiten sich mit enormer Geschwindigkeit. Was mit SaaS in der Software-Branche begonnen hat, ist heute auch in vielen anderen Branchen zu beobachten. Streaming-Dienste für Musik und Video sowie flexible Mobilitätskonzepte sind nur die prominentesten Beispiele. Unternehmen, die solche Subscription-Economy-Geschäftsmodelle anbieten, benötigen auch intern andere Lösungen, um diese abbilden zu können. Klassische CRM- und ERP-Systeme sind hier überfordert – eine dritte Cloud ist notwendig.

Bild: Real-Time Systems GmbH
Bild: Real-Time Systems GmbH
TenAsys und Real-Time Systems gehen strategische Partnerschaft ein

TenAsys und Real-Time Systems gehen strategische Partnerschaft ein

TenAsys, Anbieter von Echtzeit-Betriebssystem-Software und -Services, initiiert eine Partnerschaft mit Real-Time Systems (RTS), Co-Development Partner von Intel für Hypervisor-Technologie. Das Ergebnis dieser strategischen Zusammenarbeit ist eine vielseitige, PC-basierte Softwareplattform. Sie ermöglicht die sichere Konsolidierung von heterogenen Systemen mit unterschiedlichsten Betriebssystemen, die auch strengen, deterministischen Anwendungsanforderungen gerecht wird.

Bild: Percepio AB
Bild: Percepio AB
Hilfe bei der Erkennung von Software-Fehlern in IoT-Geräten

Hilfe bei der Erkennung von Software-Fehlern in IoT-Geräten

Bei der Entwicklung von Software für IoT-Geräte lässt sich nie mit Sicherheit feststellen, ob auch wirklich alle Fehler entdeckt wurden. Wie immer bei der Software-Entwicklung können Tests zwar das Vorhandensein von Fehlern aufzeigen, aber nicht deren Abwesenheit beweisen. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Softwarefehler unentdeckt bleiben und bis in das fertige Gerät durchrutschen. Allein die durchschnittlichen Kosten für die Behebung von Fehlern im ersten Betriebsjahr eines eingebetteten Geräts können sich auf hunderttausende Dollar belaufen. Der von AWS IoT Core gehostete neue Cloud-Service Percepio DevAlert alarmiert Entwickler, sobald ein Fehler auftritt und bietet eine visuelle Trace-Diagnose zur Identifizierung der Grundursache.